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Überregionale Termine
Menschenrechte in Nordkorea: Was können die EU-Staaten zur Verbesserung der Lage tun?
Diskussion mit internationalen Experten an der Freien Universität Berlin
Trotzdem streben einige deutsche Politiker eine "freundschaftliche Annäherung" statt Kritik an; ein "Nordkorea-Kenner" bezeichnet die Lager für politische Gefangene, welche von der UN Untersuchungskommission mit Gulags und sogar Konzentrationslagern verglichen wurden, als "umzäunte Dörfer", in die "Kriminelle" verbracht würden.
Mit internationalen Gästen soll diskutieren werden, was wir tatsächlich über Nordkorea wissen. Welche Möglichkeiten zu einer Verbesserung haben die EU-Staaten, die Beziehungen und Austausch mit Nordkorea pflegen - dazu gehört auch die Bundesrepublik Deutschland? Und welche Verantwortung bringt dieser Austausch mit sich?
Podiumsgäste:
- Phil Roberston (Deputy Director Human Rights Watch, Asia Devision),
- Signe Poulsen (Director OHCHR Seoul),
- Eunkyoung Kwon (General Secretary ICNK, Korea),
- Charles von Denkowski (Kriminal- und Polizeiwissenschaftler, Beirat SARAM),
- Nicolai Sprekels (Vorstandssprecher SARAM)
- und weitere Gäste, darunter auch aus Nordkorea geflohene Personen.
Der Eintritt ist frei.
Wo: | FU Berlin (Hörsaal 2) Habelschwerdter Allee DE- Berlin |
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Wann: | Do 11. Apr 2019, 19:00 |
Veranstalter: | SARAM - Stiftung für Menschenrechte in Nordkorea / Human Rights Watch/Säkularer Humanismus an Berliner Hochschulen / Giordano-Bruno-Stiftung https://www.shbh-gbs.de... |
Eintritt: | frei |