Vortrag und Diskussion mit Natalie Grams am gbs-Stiftungssitz in Oberwesel
670 Millionen Euro setzen Pharmahersteller in Deutschland pro Jahr mit homöopathischen Präparaten um, deren Wirkungen in der Regel (sofern es sich nicht um "Komplexmittel" mit weitgehend unverdünnten Bestandteilen handelt) nicht über den Placebo-Effekt hinausgehen. Kritikerinnen und Kritiker, die auf entsprechende Studien hinweisen, werden persönlich angegriffen und juristisch unter Druck gesetzt. Besonderen Hass zieht dabei die Ärztin und gbs-Beirätin Natalie Grams auf sich, die am 28. Juli am Stiftungssitz in Oberwesel die Unterschiede zwischen evidenzbasierter Medizin und pseudomedizinischen Glaubenssystemen darlegen wird. Achtung: Die Veranstaltung ist ausgebucht! (weiter...)